September 2006:
"Eurasischer Dialog" vor dramatischer Weltkulisse
Hartmut Cramer vom Bundesvorstand der BüSo, ein profunder Kenner FD. Roosevelts, zeigte auf der Vortragsveranstaltung in Stuttgart - im Kontext der letzten internationalen "Webcast" LaRouches - geschichtliche Parallelen, von der Zeit Roosevelts zu Lösungsansätzen der heutigen Tage auf, die dann mit der Zuhörerschaft diskutiert wurden.
Hartmut Cramer vom BüSo-Bundesvorstand berichtete in Heslach über LaRouches Berliner Internetforum am 6. September, das live nach Washington übertragen wurde (abrufbar in http://www.larouchepac.com). LaRouches "Eurasischer Dialog" findet vor dramatischer weltpolitischer Kulisse statt. Cramer schilderte die wachsende Opposition in den USA gegen die Kriegspolitik von Bush-Cheney, die Zusammenbruchskrise des Weltfinanzsystems und berichtete über den argentinischen Präsidenten Kirchner, der vor der UN-Vollversammlung eine "neue Finanzarchitektur" forderte.
Es folgten zwei Stunden Diskussion, denn es gab viele Fragen: Was meint LaRouche mit einem "Neuen Bretton Woods"? Welche Nachkriegsordnung strebte Roosevelt 1944 an? Nach welchen Gesichtspunkten muß ein neues Finanzsystem heute funktionieren? Andere Fragen berührten die Reaktionen auf die Rede des Papstes in Regensburg und die jüngsten Entwicklungen in Rußland und China. Cramer machte auf faszinierende Weise deutlich, daß die LaRouche-Bewegung bei allen großen strategischen Entscheidungen ein aktiver Faktor ist. Mitarbeit bei der BüSo bedeute also, selbst eine positive Rolle auf der Weltbühne zu spielen.
Zurück zur Kampagnen-Hauptseite: