Februar 2006:
BüSo - Bürgerrechtsbewegung Solidarität
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und das Schiller-Institut laden ein
Welche Rolle spielt die EU ? -
Haben wir bald globale Sklavenmärkte?
Die Politik der EU-Kommission: Generalangriff auf den Lebensstandard der Bevölkerung und auf den souveränen National- und Sozial-Staat!
Polnische Lohn- und Sozial-Standards in Deutschland? Bildung und Gesundheit - Waren zum Verkauf auf dem „freien Markt“? Energie und Wasser - in Zukunft nur aus Gnaden privater, profitorientierter „Hedgefonds“? Diese Zukunft eines neuen Feudalismus und sklavenähnlicher Abhängigkeit von einer neuen Finanzoligarchie käme auf uns zu, wenn die gegenwärtige Politik der Globalisierung und des Maastricht-Systems unter dem Diktat der EU-Kommission Bestand hätte. Denn sie würde alle Bereiche des täglichen Lebens betreffen, und das Funktionieren unserer Gesellschaft in Frage stellen. Aber wir dürfen beim bloßen Protest nicht stehen bleiben. Das ganze System von Maastricht, das System der „Casino-Wirtschaft“ muß weg.
Referentin: Renate Leffek-Pauls, Landesvorsitzende Baden-Württemberg
Am Donnerstag den, 2. März 2006 - 19.00 Uhr
70199 Stuttgart-Heßlach / Altes Feuerwehrhaus/Möhringerstr. 56
U1 + U14, Bus 42: alles Haltestelle Schreiberstr.
Altes Feuerwehrhaus, Möhringerstr. 56 -
Stuttgart-Heßlach
Lageplan des Veranstaltungsortes
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