November 2002:
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Seminar mit Helga Zepp-LaRouche

Helga Zepp-LaRouche Anstatt Konfetti-Wahlparaden im amerikanischen Stil aufzuführen, verbringt die BüSo nicht nur in Wahlkampagnen viel Zeit mit Darlegen von Argumenten, Aufstellen und Auflösen von Paradoxen und anschaulichen Beispielen in der Universalgeschichte um den Bürger zum Denken- und dann natürlich auch zum politischen Handeln zu bewegen.

Im Bild die BüSo-Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche auf einem der vielen Seminare.

Rund 20 Aktive und Kandidaten der BüSo trafen sich am 3. November in Stuttgart zu einem Tagesseminar mit der Bundesvorsitzenden Helga Zepp-LaRouche, um sich für die Diskussion mit dem Bürger "geistig aufzurüsten". Renate Leffek gab einen Überblick über die nachindustrielle Politik der vergangenen 30 Jahre, unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des "Club von Rom". Helga Zepp-LaRouche betrachtete die Weltlage vom Standpunkt des Erhabenen: "Geschichte wird immer von Individuen gemacht. Die Geschichte zu verändern, heißt, die Kultur zu verändern." Hubert Mohs hielt einen Vortrag über die Bedeutung der Kernenergie, Niels Meyer stellte die Konsequenzen des "Ausstiegs" aus der Kerntechnik dar, und Holger Birke behandelte Schillers Dramen Wilhelm Tell und Die Räuber und stellte Schillers Ästhetische Briefe dem negativen Menschenbild des Club von Rom gegenüber.


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